und wird im Kinderhospiz Regenbogenland begleitet. Wir haben ihn und sein Umfeld kennengelernt, als wir ihm für seine zahlreichen Therapien einen Sitzsack als Positionierungshilfe geschenkt haben. Davon haben wir im letzten Jahr berichtet.
Bei einem Vor-Ort-Besuch haben wir Ralfs Alltag und sein Zuhause besser kennengelernt. Die Pflegeeltern haben für ihn das Haus umgebaut und sorgen mit unfassbarem Einsatz für ihn. Man spürt die große Liebe der Eltern, und es ist schön zu sehen, wie sie Ralf immer wieder auffangen. Durch den neuen, viel schwereren Rollstuhl gab es im Haus auf einmal logistische Probleme: Er passte nicht mehr durch die Tür, eine Rampe fehlte. Die Familie baute die Rampe und eine passende Tür aus eigenen Mitteln ein.