Die Björn Schulz Stiftung wurde 1996 gegründet. Sie ist benannt nach einem kleinen Jungen, der mit nur sieben Jahren an Leukämie starb. Seitdem begleitet die Björn Schulz Stiftung Familien mit lebensverkürzend erkrankten Kindern ab Diagnosestellung, während des Krankheitsverlaufs und über den Tod des Kindes hinaus. 1997 nahm der bundesweit erste ambulante Kinderhospizdienst mit seinen ehrenamtlichen Familienbegleitern seine Arbeit auf. 2002 wurde das stationäre Kinderhospiz Sonnenhof eröffnent, wo rund um die Uhr ein kompetentes Team aus Kranken- und Kinderkrankenpflege, Pädagogik und Seelsorge zur Verfügung steht. Mit seinen 14 Betten und fünf Elternappartements können 14 Gäste im Alter von 0 bis 35 Jahren aufgenommen werden.